Am Meerhafen

  • Das gerappel in der Kutsche macht Ihr ganz schön zu schaffen... die Wehen werden immer kräftiger und langsam beginnt sich panik in Ihr auszubreiten...


    Sie lehnt sich zum Fenster heraus um zu sehen wo Sardos ist...
    Als sie ihn sieht ist sie erst mal wieder beruhigt.
    Sie lehnt sich wieder zurück und harrt der Dinge die da kommen...

  • So schnell es geht, ohne Arsinoes Lage zu verschlimmern, fährt die Kutsche zur Komturei. Sardos atmet tief durch, als sie die Komturei endlich erreichen.


    Das Tor wird geöffnet und im Hof stehen die Kinder, Nuria, die Amme aus Arakur und ein Medicus bereit.


    Die Kutsche hält gerade, als Sardos vom Pferd springt und die Tür öffent, um Arsinoe aus dem Wagen zu heben.
    Mit ihr auf den Arm geht er hinauf ins Zimmer.


    ---weiter Komturei der Drogurim ay Amonlonde------

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

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  • ein kleines Schiff legt im Amonlonder Hafen an ... Der Käptn will nur Proviant aufnehmen und gleich weitersegeln...


    zwei Personen gehen von Bord, gefolgt von einem Wesen in der Größe eines Schäferhundes (das Wesen hat den Kopf eines Hahnes mit gelbem Kamm, ist mit braunen Schuppen bedeckt und ringelt seinen meterlangen Schwanz ein) - die drei sehen sehr müde aus.


    Smjala: "Sollen wir uns gleich auf den Weg nach Amonlonde Stadt machen, Mel? ... oder schlagen wir uns hier erst mal in die Büsche ... ich könnte morgen früh noch einen Sack Sand abfüllen ... brauche den Sand doch für mein Glas"


    Mel: " komm Liebste, vergiss doch erstmal den Sand. Mir wär schon recht, wenn wir gleich aufbrechen würden, aber wenn Du müde bist...
    was macht Dein Arm?"


    * besorgt streichelt Mel über Smjalas rechte Schulter*


    Smjala: "weiß nicht recht ... ich kann den Arm immer noch nicht bewegen, aber wenigstens sind die Schmerzen weg. Du hast recht... wir sollten gleich aufbrechen"


    *das schuppige Wesen knurrt*


    Smjala: "Konstantin vergiss es ... ich werde Dich mit Sicherheit nicht tragen ... Du musst schon selber laufen, wenn du nach Hause willst"


    die drei machen sich auf den Weg

  • *An diesem Tag herrscht reges Treiben auf dem Pier. Ein schmuckes Handelsschiff, ein Dreimaster, mit dem Wappen des Handelshauses Rothfeder auf den Segeln liegt in Mole wärend ein gutes Dutzend Männer die letzten freien Winkel des Voluminösen Laderaumes mit Paketen befüllen.
    Einige junge Männer turnen durch die Takelage wärend ein stattlicher Mann auf den Achterdeck steht und Befehle ruft als Cordobayan den Weg aus der Stadt entlang gewandert kommt.*


    <Hoffentlich lassen sie mich erst mal ein wenig ausruhen, nach diese Marsch mit all dem vermaledeiten Gepäck.> denkt er, da er vom Wandern doch recht Müde ist, und sich nun in die Dienste dieser Seeleute begeben muss, die doch so gerne Landratten herumscheuchen.


    *Cordo betritt eine der Planken, wobei er gerade so einem schwer bepackten Matrosen ausweichen kann, ohne auf den Kai zu fallen. Als er sich in der Nähe eines Mastes die Tasche abstreift, damit sie niemandem im Weg liegt, ruft ihm der Maat auch schon zu, was er hier wolle. Cordo steigt zu ihm aufs Achterdeck und zeigt ihm das Schreiben von Celeb mit dem Siegel des Handelshauses: "Ich soll mich beim Käptn melden,äh ...Herr." Der Steuermann hat gerade das Ruder festgezurrt und sagt zu seinem Kollegen: "Lass nur, ich bringe ihn runter. Muss eh noch ein paar Karten wälzen." "Nagut, kümmer du dich drum."


    *Der Steuermann, der sich als Gorvin vorstellt ist ein alter Seebär, der vermutlich zu lange auf See war, um seine Vorgesetzten mit den üblichen floskeln anzusprechen. Er scheint ein schlauer Fuchs zu sein, der sich ein gutmütiges Wesen behalten hat.*
    "So, da hinten ist die Kammer von Käptn Ralf Pietterson. Sei respecktvoll und du wirst keine argen Probleme mit ihm bekommen."


    *Cordobayan klopft an die Tür, welche allein davon schon quitschend aufgeht und tritt ein. Er hält den Schrieb vor sich wie einen Schild und erklärt, dass er vom Handelshaus geschickt wurde. Der Käptn ist gerade beim Essen und die Störung scheint ihm nicht viel auszumachen.*


    "Soso, ... Celeb Dol schickt dich. .... ah, Malglin also, ... hmm,hmm, ja, verstehe. .... Nun gut, du bist also ..."
    "Cordobayan eras Entilsar ist mein Name, ich bin der Primus von Meister Malglin, ... Käptn"
    "Nun, ich stimme Herr Celeb Dol zu, dass du hier durchaus etwas tuen kannst, um dir die Fahrt zu verdienen. Fragt sich nur, was. Naja das wird sich schon zeigen, ich denke ich werde das einem meiner Männer überlassen, auf dich zu achten, ja. Also gut , lass dir vom Maat eine Koje zuteilen, und verstau dort deine Habe. Dann kannst du beim Ablegen helfen. Alles weitere erfährst du Morgen früh."
    "Danke sehr Käptn, ich werde tuen was ich kann."


    *Nachdem das geklärt war tat Cordo wie ihm geheissen und ein paar Studen darauf sitzt er schon mit einigen der jüngeren Matrosen zusammen beim Abendessen, wärend das Schiff aufs Meer hinaussteuert....*

  • Hulda hatte das Lager der Orks verlassen und war im Hafen angelangt.... doch welches Schiff sollte sie nehmen? Das erst beste.
    Als sie dieses betrat wurde sie sehr schief von der Seite angesehen, doch nachdem sie auch die Überfahrt bezahlen konnte und ihre Waffe, einen alten Holzstock sowie einen schartigen Dolch, beim Kapitän abgegeben hatte, gab es keine Probleme mehr. So stach das Schiff zwei Tage später in See.....

  • Eine Kutsche hällt in der Nähe des Hafens. Nachdem sie dort einige Zeit steht steigt Bardin Tara aus, wechselt kurz einige Worte mit dem Kapitän und macht sich dann auf, hinunter zum Pier.


    Ein Schiff nach dem anderen begutachtet sie, fragt mal hier, mal dort nach. Und tatsächlich findet sie eines, welches zum bretonischen Reich segelt.



    Tara zieht den Kapitän beiseite und wechselt mit ihm einige Worte. Als er protestierend antworten will lächelt sie ihn an.


    "Ich verbürge mich für ihn. Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Zum einen ist es nur einer und zum anderen......" sie reicht ihm ein kleines, prallgefülltes Beutelchen.


    Der Kapitän öffnet dieses, seufzt, nickt dann aber.


    "Na gut......."


    So eilt die bardin zurück zur Kutsche, die daraufhin den Pier hinab rollt.

  • Die Bardin am Bug und der Drow dahinter segelt der stolze Dreimaster in den Sonnenuntergang, während ruft: "Ich bin der König der Welt!"

  • nach einem Marsch aus Amonlonde Stadt ist Lily am Vormittag des 2 Tages des 6 Mondes endlich am Hafen angekommen.


    Die Briefe, die sie am Vorabend geschrieben hat stecken in ihrem Beutel. Sie läuft die gesammte Uferpromenade ab, bis sie schließlich doch noch ein Schiff findet, welches nach Norden segelt und bereit ist unterwegs in Renascân Halt zu machen.
    Sie übergibt die beiden Briefe dem Kapitän.


    "Es reicht vollkommen aus, wenn Ihr die Briefe an einen Gardisten im Hafen übergebt. Die Männer dort werden sich um die Zustellung kümmern und ihr könnt rasch weitersegeln. Bitte besteht darauf, daß die Briefe von demjenigen persönlich übergeben werden der sie euch abnimmt."


    Sie bedankt sich, übergibt dem Kapitän eine kleine Summe Münzen und macht sich wieder auf dem Rückweg in den Brennenden Tisch.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Einige Zeit später


    Die magonische Delegation (bestehend aus Emerald di Lorenzo, Sergeant Damar und der Gardistin Ashaba) war wieder im Hafen angekommen, nachdem man den Wahlen zum neuen amonlondischen Rat beigewohnt hatte. Ein recht lustiger Abend war es gewesen, den man in der Taverne "Zur Tanzenden Hexe" erleben durfte, und auch die diplomatischen Belange waren nicht zu kurz gekommen.
    Nun bestieg man wieder den kleinen Frachter, um sich auf den Weg zurück nach Renascân zu machen.
    Allerdings waren die Magonier nicht alleine: Zoe, die Schankmaid aus der "Hexe", hatte danach ersucht, mit nach Renascân kommen zu dürfen, und auch Lily de Veau wollte die Delegation begleiten. Ein Wunsch, den man beiden natürlich gewährt hatte
    Und so legte das Schiff ab...


    --> weiter in Renascân

  • OT Anmerkung:


    Zoe befindet sich auf einem Schiff das von Renascán nach Amonlonde steuert. Es ist noch einen Tag vom Hafen der Amonlonde entfernt!



    Als Zoe langsam die Augen aufschlägt sieht sie immer noch die letzten Fetzen ihres Traumes vor sich.



    Tulderon


    flüstert sie leise, mit noch vom schlaf verschleiherter Stimme...


    Was ein merkwürdiger Traum.... ich war in dieser fremdartigen Stadt, mit diesen fremden Göttern, fremden Ländern und dennoch war alles so ähnlich... was habe ich da eigentlich genau gemacht?


    murmelt sie vor sich hin. Langsam steht sie auf. Das schwanken unter ihren Füßen stöhrt sie nicht weiter. Mit fliesenden Bewegungen zieht sie ihr Nachthemd über den Kopf und beginnt sich zu waschen. Ihr Blick wirkt verklärt und abwesend, noch immer versucht sie weitere Bilder aus ihrem Traum zu fassen. Er hat ein merkwürdiges Gefühl hinterlassen.


    Da war etwas... sonst... ihr Blick wird noch nachdenklicher... '"ihr seid also Priester und auch noch Händler?!"'


    zitiert sie in Gedanken den Satzfetzen der ihr gerade wieder bewusst wird. Inzwischen schlüpft sie in ihre übliche Kleidung. Sie schnürt gerade die Korsage als es ihr einfällt.


    Ich bin nicht alleine gereist! Da war noch jemand bei mir in dem Traum,jemand der Priester ist und Händler in einem. Und ich habe einen Korb bei mir getragen. Einen Korb mit allen möglichen Waren... ich habe selber auch was verkauft, in dieser Taverne.


    sie verlässt ihre Kajüte und begibt sich an Deck. Das Meer ist heute ruhig, eine leichte Brise treibt das Schiff seinem Ziel entgegen, nach Amonlonde. Langsam schiebt sie sich ein Stück Brot zwischen die Lippen.


    Mit wem ich auch immer gereist bin, ich habe ihn gekannt, ich mochte ihn.... und ich bin schon länger mit ihm zusammengereist....


    denkt sie bei sich. Als ein weiterer Gedankenfetzen durch ihren Kopf schiest.


    '"Was auch immer deine Finger hinter meiner Theke zu suchen hatten, an den Waffen der Gäste..." " Seid wann ist das deine Theke, die gehört immer noch Tamian Lur...".'


    Bruder Bernhardt!


    entfährt es ihr. In ihren Augen ist die Überaschung überdeutlich zu sehen...


    Ich bin mit dem zusammengereist? Ich habe den gedutzt? Und mit ihm gelacht? Ich habe mit ihm zusammen Handel betrieben??? Das ist doch... verrückt... warum sollte er mcih mit nehmen? Träume... sie haben nichts mit der Realität zu tun...


    'Träume solltest du ernst nehmen, manchmal ist mehr an ihnen dran als du zu träumen wagst...'


    erinnert sie sich an die Worte Loranas, der Frau die sie aufgezogen hatte.


    Sie nahm einen Schluck Wasser, und starrte dem Horizont entgegen an dem sie in nicht vielen Stunden die ersten Umrisse der Landmasse sehen würde.


    Eigentlich will ich ja nicht in den Amonlonden sitzen bleiben... ich will weiter reisen, ich will noch mehr von den Mittellanden sehen. Und ich hab ja schon von eingigen gehört das Bruder Bernhardt viel gereist ist, durch Allerland und Burgund... den Rest hab ich natürlich wieder vergessen


    stöhnt sie leise,


    meine Vergesslichkeit wird noch mein Untergang sein....
    Es heisst er reist immer noch recht regelmäsig. Hmmmm, wer weiß, vielleicht bekomm ich ihn ja doch dazu mich auf einer seiner Fahrten mitzunehmen... ein Grinsen zieht sich über ihr Gesicht Das wäre mal wieder was anderes. Langsam aber sicher halt ich den Muff nicht mehr aus.
    Und dabei komm ich gerade erst aus Renascán.


    Zoe wälzte noch einige Gedanken von Norden nach Süden und zurück, doch am Ende blieb sie bei einer Entscheidung, sie würde sobald sie angekommen war zu Bruder Bernhardt gehen und mit ihm sprechen... vielleicht würde er sie ja wirkllich als Aushilfe mitnehmen?

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Das Schiff auf dem sich Zoe befindet legt im Hafen von Amonlonde an.
    Kurz darauf betritt Zoe wieder festen Boden. Über ihrer Schulter wieder ihr Bündel... sie sieht sich um, und geht los zum Quatier der Büttel.

    Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht,
    weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar.

    Seneca


    Alles ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises....

  • Ein Schiff läuft in den Hafen zu Amonlonde ein. Geschäftiges Treiben entsteht nach dem Anlegen. Menschen wuseln überall herum. Es werden neue Vorräte gekauft und auf das Schiff gebracht, Gepäck wird ausgeladen usw
    In dem ganzen Getümmel verlässt eine fröhliche Bellaria mit Meanor das Schiff, der sie nun verabschiedet, um weiterzureisen.


    Schade, dass du nicht mitkommst, aber wir sehen uns ja bald in Renascân wieder.



    Mit einem Zwinkern und einer Umarmung verabschiedet sie sich von dem Priester und läuft vollgepackt in Richtung


    ---Brennender Tisch---

  • Ein großes stolzes Händlerschiff unter Etraklinscher Flagge fährt in den Hafen ein und legt am Kai an. Kurze Zeit später, im Schutz der Dunkelheit, verlässt eine schlanke, große, dunkle Gestalt das Schiff, besteigt ein Pferd und prescht in vollem Gallopp zur Siedlung hoch.

  • gegen Mittag des nächsten Tages fährt ein Wagen auf den Kai, dem Kassandra und Liri entsteigen. Die beiden betreten das Schiff aus Etraklin und ein Mann trägt ihre Sachen an Bord.
    Einige Herumstehende schauen etwas befremdet. Die Frau des Katschmarek fährt in ihrem Zustand noch zur See? Während ihr Mann abwesend ist? Aber niemand traut sich etwas zu sagen oder einzugreifen...

  • Der Kapitän wechselt mit Kassandra einige Worte. Nachdenklich murmelt er, dass im Falle einer Frühgeburt neben dem Schiffsarzt auch noch der Herr da sei, und dieser wäre schließlich studierter Medicus. Er weist einen Matrosen an eine der Kajüten freizuräumen und für die beiden Damen so bequem wie möglich herzurichten. Nach einer halben Stunde werden Liri und Kassie unter Deck geführt.
    Man hatte einige Kisten zusammen geschoben, auf denen ein halbes dutzend Felle und einige Kissen lagen. Auf der anderen Seite hing eine Hängematte.


    "Nun, ich hoffe eure Schlafstätte wird euren Ansprüchen gerecht....." meint der Kapitän. Ganz unbesogt scheint er immer noch nicht zu sein.

  • Kassandra nickt dankend und muß ein bißchen schmunzeln. So lange ist es noch nicht her, daß ein alter Strohsack das war, was sie unter eiben guten Nachtlager verstand.
    Die Besorgnis des Kapitäns ignoriert sie einfach, zu sehr ist sie mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt.
    Die beiden Frauen richten sich ein und warten dann ungeduldig auf den Eigner, und darauf, daß das Schiff endlich ablegt.

  • Doch die Zeit scheint sich unendlich lang durch die Warterei hinzuziehen.
    Erst zum Nachmittag hin wird es oben auf dem Deck laut. Kisten werden über den schmalen Steg aufs Schiff geschleppt und unsanft abgesetzt, und es scheint, als würden auch nun andere Freunde von Tara eintreffen.

  • Ein kleines Handelsschiff legt im Hafen an. Lautes Rufen macht sich im Hafen breit. Anscheinend ist der Kapitän niemand unbekanntes in dieser Gegend.


    Ungeachtet all dessen steigt eine schlanke gestallt von Bort. Unsicher blickt sie sich um und macht vorsichtig ein paar Schritte weg vom Schiff.
    Er seufzt kurz und hält dann einen der nicht ganz so schmutzig aussehenden Männern im Hafen kurz an um ihm nach dem Weg zu fragen.


    Er wundert sich selbst, aber der Mann kannte den Weg. Offenbar war Tara wirklich so bekannt.
    Mit seinem Gepäck machte sich Meanor auf den Weg zu ------> Taras Haus

  • Von ------> Taras Haus kommen Bellaria, Talinor und Meanor


    Wie sieht das Schiff denn genau aus?


    Ich denke es ist das dort drüben meint Bellaria und deutet auf ein großes Schiff etwas entfernt.


    Nun dann lasst uns die Sachen an Board bringen und dann in die Taverne.


    Die drei gehen mit großen Schritten auf das Schiff zu und verhandeln kurz mit dem Kapitän. Dieser ruft dann einen der Matrosen der den dreien dann ihr Quartier zeigt.


    Die drei versorgen ihr Gepäck und machen sich dann auf in den ---> Brennenden Tisch