Verlaufen und alleine

  • Er nimmt einen großen Schluck der warmen Milch und lächelt den Faun noch einmal freundlich an.


    "Das ist ja großartig! Bisher hatte ich ja noch nie die Ehre ein Elbenlager zu betreten, jetzt darf ich es auch noch ansehen. Was für ein schöner Tag"


    Wes lässt die Schattenseiten und das Stirnrunzeln verfliegen und freut sich schon auf das was kommen mag.

  • Schmunzelnd richtet sie sich auf. "Trinkt in Ruhe eure warme Milch. Ich muss noch etwas fort bringen, dann komme ich wieder hierher."
    Ihre Schritte tragen sie in Richtung des Zeltausgangs, durch den sie dann auch verschwindet, falls sie nicht weiter angesprochen wird.

  • "Ich meine ja nicht gut komisch oder schlecht konisch, sondern komisch komisch eben." erklärt der Faun, das ganze wäre wesentlich einfacher, wenn Wes sich ein wenig mit Theater auskennen würde.


    "Also das ist so: ich finde Mondelben auch komisch, die können nicht mal kochen und haben keine Kochlöffel, aber dafür haben sie ja zum Glück Rosalie. Und das finde ich vollkommen richtig. Hobbits sind für mich nicht komisch. Aber ich glaube, wenn man in ein Mondelbenlager kommt und als erstes dieser Hobbitdame über den Weg läuft, wundert man sich schon und hält es für komisch, wenn man kein Faun ist."

    "Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn."


    Nietzsche

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  • "Ach das ist doch alles Ansichtssache" murmelt die Hobbit in ihre Tasse mit warmer Miclh und lächelt über den Rand hinweg. "Warum sagen sie denn, dass ihr komisch seid?"

  • Und genau dafür erntet die Hobbit jetzt einen dankbaren Blick des Fauns. Wenigstens eine versteht, worum es ihm hier geht.


    "Genau das." Er lehnt sich jetzt ein Stück zurück und gönnt sich nun endlich auch von der Honigmilch.

  • "Ach" seufzt Wes "das fängt damit an das ich Agrarmagier bin, geht über das Forschen der Magie und endet dabei das ich mit Feenwesen befreundet bin. Die meisten Menschen finden solches tun komisch."


    Wes trinkt den Rest der Schale in einem Zug aus


    "Ahhhh, ja das tut gut. Übrigens, morgens mit einer Bauernfamilie frühstücken und noch Euterwarme Milch trinken ist auch eine klasse Sache. Bringt auf der Beruf mit. Ich liebe es ja auch auf dem Strohboden zu schlafen, herrlich bequem."

  • "Ach.. die Leute suchen sich immer irgend etwas, das sie komisch finden können." die Hobbit winkt einmal ab und nippt genüsslich an ihrer warmen Milch. "Schert euch bloß nicht zu viel um die Leute, die über euch munkeln. Geredet wird immer. " Sie lächelt einmal versonnen über den Rand der Schale zu Wes hin.

  • Demetrios summt ein wenig vor sich hin und schlürft an seiner Milch. Anscheinend hat er das Interesse an dem Thema verloren, oder er möchte es einfach bewusst bei Seite legen.


    In diesem Moment steckt Lalaith ihr Näschen schnuppernd aus der Tasche und kommt ein Stück nach draußen, in Richtung der Milchschüssel in den Händen des Fauns.

  • Die Hobbit kichert leise in sich hinein, als sie das Eichhörnchen aus der Tasche schlüpfen sieht. "Es ist ja wirklich sehr süß." sieht stellt ihre Schale weg, da sie ohnehin fast leer ist, und beginnt etwas zu suchen. "Ich glaube... ich habe hier irgendwo noch.... etwas für dich..." sie kramt in einer kleinen Truhe.

  • Anscheinend neugierig geworden schlüpft die Eichhorndame jetzt vollends aus der Tasche, trippelt zu erst einmal in Richtung der Milchschale, aus der es verführerisch duftet. Demetrios tunkt einen Finger in die Milch und balanciert einen Tropfen auf seiner Fingerspitze hin zu Lalaith, die mit beiden Pfötchen nach dem Finger greift und den Tropfen abschleckt. Doch der Zauber hält nicht lange und dann sieht sie schon wieder neugierig in Richtung der Hobbit.

  • Die Hobbit hockt noch immer vor der kleine, dunklen Holztruhe. Sie hat kunstvolle Beschläge und scheint von einem Fachmann gebaut worden zu sein. "Ah.." Sie greift tiefer in die truhe und holt einen kleinen Beutel hervor, der prall gefüllt mit runden Objekten zu sein scheint. Sie fädelt ihn auf und holt eine klein Handvoll Haselnüsse heraus. "Hier bitteschön Madame.." sie wirft die Nüsse in Lalaiths Richtung

  • von hier kommend....


    Leise Schritte sind außerhalb des Zeltes zu vernehmen, dann hebt sich die Plane etwas und der Kopf einer Elbin erscheint, deren langes rotbraunes Haar von einigen Federn geschmückt wird. Am Dominantesten jedoch erscheinen ihre leuchtenden türkisfarbenen Augen, die nun vorsichtig ins Zeltinnere blicken.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Die Nüsse kullern über den boden, in die Richtung des angeleinten Eichhorns, als Rosalie aufblickt. Sofort schießt sie hoch. "Oh..hallo!" begrüßt sie Tear'asel mit einem Lächeln. "Nur herein." sie winkt einmal und geht ein paar Schritte von der noch geöffneten Truhe weg.

  • Die Elbe nickt stumm auf die Einladung der Hobbitdame und gefolgt von einem Holzteller betritt sie das warme Zelt, in dem so einiges los zu seien scheint.


    Dann erkennt sie Wes und hebt eine Augenbraue.


    "Interessant... ein Agrarmagier inmitten einer Botschaftssiedlung, fast so erstaunlich...wie die Tatsache, dass ich ... wieder... hier bin."


    Sie hat eine wohlklingende tiefe Stimme, die zwar leise ist im Augenblick aber erahnen lässt, wie kraftvoll sie sein kann, wenn sie es will.


    Gen Rosalie gewandt...


    "Ihr müsst jene Ausnahmeköchin sein, die Sera Shindoriel in unserem Gespräch erwähnte. Man sagte mir, ich sollte mich bei euch melden, um eure Küche zu genießen, wenn mein Hunger sich danach sehnt."

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • "Schon gut, rechtfertige dich nicht bitte," sie hebt ihre Hände und macht eine abwehrende Bewegung ehe sie zu ihm tritt und ihre Hände kurz begrüßend auf seine Unterarme legt.


    "Mae Govannen... im Wald verlaufen, dass sieht dir ähnlich... es ist dennosch schön dich zu sehen."


    Sie trägt ein fließendes GEwand aus silbergrauem Stoff, gehalten von einem schwarzen Ledermieder, dass neben den FEdern im Haar ein wenig Wildheit vermuten lässt.


    Den Magier loslassend, verharrt sie dann wieder zu Rosalie und dann mit erneut hochgezogerne Braue zu... dem Faun.... sehend.

  • Die Hobbitköchin scheint den Atem betreten anzuhalten und läuft etwas rot an, lächelt dann aber geschmeichelt. "Oh ja das muss ich wohl sein... nur herein.. wollt ihr etwas Eintopf....?" kurz nimmt sie Tear'asel etwas genauer in Augenschein, immerhin hat sie diese das letzte Mal gesehen, als sie noch verletzt in dem Versorgungszelt aufgebahrt lag.

  • Zum gefühlt hundertausendsten Mal, seit er hier in dieser Botschaftersiedlung angekommen ist, steht Demetrios von seinem halbwegs gemütlichen Sitz auf, um sich tief zu verbeugen.


    "Demetrios, Meisterfaun. Es ist mir eine Ehre."
    stellt er sich vor, während Lalaith veruscht so viele der Nüsse wie möglich in die Tasche zu retten, was etwas dadurch erschwert wird, dass Demetrios jetzt steht.