[Khel'Antharas] Sala liltha'vuir - der Sala der Feuertänzer

  • *Es war eine dumme Sache, in der ich mich noch dümmer verhalten habe, dass du das sehen musstest, ist mir unangenehm, auch wenn es längst vorbei ist*


    So ganz legt er das Knurrige trotz ihrer Berührung nicht ab, auch wenn sich das Rot seiner Wangen schon wieder verflüchtigt.


    *Aber wärst du gekommen, wäre ich in geliebteren Händen gewesen, als sie von Dorn*


    Dorn der Heiler, war fähig aber er gehörte nicht unbedingt zu den sanftmütigsten Wesen im Sala. Er entschuldigte seine Art immer damit, dass man sich eher erst gar nicht verletzen sollte und sah seinen Charakter und seine Kraft eher als präventive Maßnahme.


    Aran nimmt ihr Weggehen irritiert auf aber er drängt sie nicht weiter um Nähe, auch wenn er sie genossen hat. Sich fast ein wenig frech zurücklehnend, sieht er sie lächelnd an.

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  • Ein Grinsen zeigt sich auf ihrem Gesicht.


    *Ja, das wäres du gewesen.* Ihre Augen funkeln.


    *Aber ich habe auch an die Elfe gedacht der du imponieren wolltest was hätte sie wohl von dir gedacht. Wenn ich auf dich zu gestürmt wäre mit angstvollen Blick.* Erwidert sie keck und geht wieder einen Schritt auf ihn zu. Vorsichtig legt sie ihre linke Hand auf seinen Brust, eine Weile schweigt sie dann sieht sie ihm in seine grüne Augen.


    *Es ist schon seltsam, oder nicht.* Ihr senden wirkt Nachdenklich.

  • *Ich bin schon imnmer seltsam gewesen*, sendet er frech zurück und zeigt sich glücklich, dass er sie nicht verschreckt hat.


    *Am Tag ist es so... in der Nacht ganz anders... Jetzt ist jetzt und du bist in meinem Herzen...solange es auch gedauert hat... ich will es nicht gehen wissen*


    Sanft legt er seine Hand auf die ihre und sieht zu ihr hinauf.

  • Ihre nachdenklich Miene wird unwillkürlich zu einem breiten Grinsen als sie sein senden vernimmt.


    Wieder geht sie einen Schritt auf ihn zu einen Moment erwiedert sie seinen Blick dann lehnt sie ihren Kopf an seine Schulter, die Hand läßt sie dort wo sie war.


    *So wie du in meinem Herzen bist.* Ihre rechte Hand legt sich sachte auf seinen Rücken. Irgendwie verwirrend neu möchte sie doch seine gewonnene Nähe nicht mehr missen. Sie atmet tief seinen Duft ein und schließt ihre Augen.


    *Nie möchte ich das gehen wissen.*

  • *Meditiere mit mir, bis die Nacht gegangen ist, ich will deine Nähe bei mir wissen, solange es geht*


    Sein Senden ist bittend aber nicht fordernd. Sein Blick wandert hinab auf eine der Wohnhöhlen in einer der Äste des Vaterbaumes.

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  • Sie folgt seinem Blick zu der Wohnhöhle. Zaghaft nickt sie und nimmt langsam in einer flüssigen Bewegung abstand von ihm, ihre Hand die auf seinem Rücken lag ergreift seine Hand und ein warmes Lächeln zeigt sich auf ihren Gesicht. Seine Hand nicht loslassend macht sie sich auf den Weg zur der Wohnhöhle.

  • Doch schon in dem Moment, das sie sich abwendet ist Aran auf den Beine, umfasst ihre Hüften und Naima spürt einmal mehr die eigentliche Kraft, die dem Waldläufer mit den sanften Augen innewohnt. Ohne auf ihren möglichen Protest zu achten, hebt er sie hoch und in seine Arme, unter ihre Knie greifend und sie an sich drückend. Dann lässt er sich mit traumwandlerischer Sicherheit hinabfallen. Ast für Ast, ohne ein einziges Mal zu straucheln. Eine Wildkatze im Körper eines Khel'Anthar.


    Vorsichtig hievt er Naima noch immer in seinen Armen, in die Wohnhöhle hinein, fährt beiläufig über einen der Wärmsteine und setzt sie mit einem breiten Lächeln auf den warmen weichen Fellen ab, welche die Baumhöhle auskleiden.

  • Vor Schreck zieht sie scharf die Luft an, als er sie einfach auf seine Arme nimmt. Doch seine sanfte Augen lassen sie wieder lächeln. Sie legt ihren Arm sanft um seinen Hals und er spürt ihr vertrauen als er wildkatzenartig seinen Weg finden.


    In den weichen Fellen sitzend sieht sie ihn lächelnd an. Sie wartete darauf das er sich zu ihr setzt und nimmt weiterhin lächelnt seine Hand. Langsam führt sie diese zu ihrem Gesicht. Sie schließt die Augen und streicht zart erst mit ihrer Wangen dann mit ihren Lippen seinen Handrücken.

  • Er nimmt ihr gegenüber im Schneidersitz Platz. Die typische Haltung für einen Khel'Anthar um im Schutz des sicheren Vaterbaums in die Meditation zu gehen. Den Bewegungen seiner Hand in der ihren folgt er mit leichter Gänsehaut und genießt es sichtlich. Letztlich aber zieht er sie sanft zu sich und in seinen Schoß und breitet seine Arme, wie einen Mantel um sie aus.


    *Lass uns den Traum teilen*


    sendet er ruhig und öffnet seinen Geist, um sanft um ein Salasandra zu bitten, jene temporäre Geistesverschmelzung des alten Volkes, um gemeinsame Erinnerungen, Gedanken, Emotionen und Ruhe zu teilen. Schöner noch, wenn dies in der Phase der Meditation geschieht. Sein Tam strahlend rein und hell, bittet um eine Einladung, ohne seinen Seelennamen zu offenbaren.

  • Nach Sonnenaufgang des nächsten Tages kehrt Eryn zum Vaterbaum zurück.
    Er wirkt wie immer, seine Schritte sind elastisch, sein Gang sicher und aufrecht. Er schaut sich kurz wie suchend um, dann schließt er sich einer Gruppe Jägern an, die sich anschicken, Fleisch für die Gemeinschaft zu beschaffen.

  • Seine Arme um sich liegend schließt sie die Augen und öffent ihrem Geist und gewährt ihm so seine Bitte um die Einladung. ...


    Vollkomener Friede breitet sich in ihr und erfüllt sie ganz und gar. Bilder, Emotion und Erinnerung lassen sie vergessen das der neue Tag schon angebrochen ist......

  • Kurz nachdem Eryn den Vaterbaum hinter sich gelassen hat, tritt Shanaha auf die Lichtung.
    Auch sie schaut sich einmal um und geht dann zum Vaterbaum. Sie verharrt einen Augenblick mit der Hand an den Stamm gelegt und schließt die Augen, dann springt sie mit raschen Bewegungen den Baum hinauf zu einer höher gelegenen und nicht einsehbaren Wohnhöhle. Ihrer Wohnhöhle.
    Schnell schlüpft sie hinein, legt ihre Waffen ab und verharrt dann.


    Was sollte sie nur tun?
    Unruhig räumte sie ein wenig in der Höhle herum, dann legte sie sich auf ihr Lager und ihre Gedanken wanderten unwillkürlich zu Eryn.


    Bei den Göttern, sie war einfach weg gelaufen. Mit einem Stöhnen zog sie ihre Decke bis über ihren Kopf. Was würde er nur von ihr denken?
    Sie konnte ihm nie wieder unter die Augen treten

  • Die Sonne steht schon hoch am Himmel als die Gruppe Jäger zurückkehrt, sie haben einige Vögel und einen jungen Bock erbeutet.
    Die Vögel werden gerupft und gleich für das abendliche Mahl zubereitet, der Bock wird ausgewaidet und an einen kühlen Ort gehängt.
    Eryn scherzt mit den anderen, doch er wirkt als sei er nicht ganz bei der Sache. Immer wieder schaut er wie suchend zum Vaterbaum.
    Die anderen ziehen ihn deswegen auf und er lacht halbherzig und gibt eine scherzhafte Antwort.
    *wo bist du...?*

  • *warum willst du das wissen?*
    ihr Senden ist schwach und kaum wahrnehmbar, bereit jederzeit den Kontakt abzubrechen und dennoch gibt sie preis wo sie ist, auch wenn sie das nicht will. Immer noch in ihrer Wohnhöhle, immer noch unter der Decke...

  • *weil...*
    Er läßt fallen was er in den Händen hat und ist mit wenigen Sätzen beim Vaterbaum. Seine Hände und Füße finden von selbst die richtigen Stellen die Äste zu erklimmen bis zu ihrer Höhle. Er schilt sich einen Narren. Warum hat er nicht einfach schon vorher dort nachgesehen? Vor der Höhle verharrt er, ohne ihre Erlaubnis wird er sie nicht betreten.
    *Bitte... sag mir was ich falsch gemacht habe... ich...*
    Sein Senden ist hilflos, verwirrt.
    *War es so schrecklich? Habe ich dir weh getan? Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte doch...*

  • Erstaunt schiebt sie ihren Kopf unter der Decke hervor und starrt in seine Richtung


    *Du?... falsch gemacht?*
    er kann an ihrem nun wieder kraftvollen Senden erkennen, das sie bei ihm keinesfalls die Schuld sieht.
    Sie teilt ihm mit wie sehr sie es genossen hat und wie viel Angst sie davor hat, dass er einfach wieder fort geht. Er hatte nichts falsch gemacht, doch sie wusste einfach nicht wie sie damit umgehen konnte. Seid sie denken konnte hatte sie diese Art von Gefühlen als Schwäche empfunden. Als Ablenkung und nebensächlich. Etwas, dass man nicht brauchte in seinem Leben. Etwas, dass dazu bestimmt war zu Unglück und Einsamkeit zu führen.


    Doch nun wusste sie wie falsch sie gelegen hatte. IHR Leben war einsam gewesen. Unvollständig...
    Sie vergräbt den Kopf wieder unter der Decke
    "Was willst du?" ihre Stimme ist leise und traurig.
    Sie weis genau, dass ihre Gedanken viel zu viel verraten.

  • Das tun sie tatsächlich. Wie hatte er so blind sein und ihre Not so falsch deuten können?
    "Ich will bei dir sein..."
    Er hockt sich in den Eingang, ruhig jetzt, die Fahrigkeit von eben ist verschwunden und auch die Unsicherheit. Da also lag der Haken... Sein Blick ruht auf ihrer zusammengekauerten, unglücklichen kleinen Gestalt, der Anblick schnürt ihm die Brust zusammen. Wie gerne würde er sie in den Arm nehmen, der Einsamkeit ein Ende bereiten.
    "Ich werde nicht einfach so verschwinden. Und ich wäre froh, wenn du das gleiche tätest."
    *Darf ich eintreten?*
    Der Wunsch nach ihrer Nähe schwingt stark mit in diesen Gedanken und er läßt zu daß sie sie mitbekommt. Nicht zwangsläufig die Nähe, die sie in der Nacht geteilt haben, obwohl diese Option natürlich auch offen steht.

  • *Ich danke dir, amin...*
    Wärme und Erleichterung.
    Er betritt ihre Wohnhöhle langsam, betont ruhig, als würde er sich einem ängstlichen kleinen Tier nähern. Und nähert sich ihre erst einmal gar nicht sondern läßt ihr Zuhause auf sich wirken. Wie seltsam vertraut die kleine Kammer sich anfühlt...
    Dann tritt er an ihr Lager und läßt sich daneben nieder um sie anzuschauen. Mit seelenvollen tiefgrünen Augen, die nicht verbergen können - und es auch nicht wollen- was er für sie empfindet.

  • Die Wohnhöhle ist schlicht eingerichtet, aber an einigen Stellen stehen kleinere Schnitzereien und Schmuck aus Federn und Leder.


    Die Decke unter der Shanaha liegt hingegen ist unverziert und schlicht.
    Vorsichtig lugt sie darunter hervor und betrachtet Eryn mit seltsam traurigen Augen.