In den Straßen von Proudmoore_01

  • Malglin schaut Keela an.


    "Kassi wartet auf ein Lebenszeichen bzw. ich muss bald aufbrechen und vorher müssen wir uns über meinen Bericht unterhalten.
    Die Lage hier ist ungewiß, wenn du noch länger bleibst, sollten wir uns über ein paar Vorsichtsmaßnahmen unterhalten."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Keela nickt langsam.


    "Ja ... lich auch nach Hause. Ich denke nur, dass wir noch ein oder zwei Tage hier bleiben sollten, um von unserer Reise zu berichten. Aber vielleicht müssen wir ja nicht alle bleiben und auf Dich wartet schließlich Deine Familie ... gehe ruhig schon vor. Ich finde ein Schiff, das mich dann zum gegebenen Zeitpunkt zurück nach Amonlonde bringt. Du könntest mir allerdings ein paar Notizen über den Kampf gegen den Decaylord da lassen ... ich würde sie gerne meinem Bericht hinzufügen. Sie sind schießlich von großer militärischer Bedeutung."

  • "Wenn es nur um ein bis zwei Tage geht, dann warte ich natürlich, wenn du aber länger bleiben willst, dann würde ich dir gerne noch ein paar Dinge an die Hand geben."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Mariot nickt der Priesterin mit einem sanften Lächeln zu. "Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich euch bis zu eurem Quartier begleiten. Bitte äußert eure Wünsche. Ihr seid sicher hungrig und es wird euch nach einem Bad verlangen?"


    Sie hebt einladend ihre Hand, um Tiara einzuladen ihr in Richtung Ordensburg zu folgen.


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    Etwas abseits vom Geschehen steht auf Position gemeinsam mit seiner Faust, ein für Thalion und Keela wohlbekanntes Gesicht. Loghains eisgraue Augen wandern über den Platz, während seine Einheit ähnlich aufmerksam die Lage sondiert. Ab und an liegt sein Blick auf Keela, dann wird er wieder abgelenkt, einmal von seinen Aufgaben, des Weiteren, um die Informationen eines weiteren Soldaten, der kurz auf ihn zugetreten war, entgegen zu nehmen.

  • Malglin wendet sich zu Keela.


    "Einverstanden. Ich schlage vor, das wir in der Nähe Quartier beziehen, damit wir uns unsere Aufzeichnungen ergänzen können."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Tiara blickt noch einmal kurz zurück und ist sich sicher, dass sie die Freunde in den kommenden Tagen noch einmal sehen wird, also gab es keine Eile sich von ihnen zu verabschieden. Mit einem Lächeln an Marioth gewandt: Ein Bad ist genau das, wonach ich mich gerade wirklich sehne! Und ich freue mich, wenn du mich begleiten würdest. mit einem leisen Lachen, dass all die Sorgen und Schuldgefühle der letzten Wochen für einen Augenblick bei Seite wischt Wendet sie sich der Ordenburg zu.

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Während Thalion etwas abseits auf Keela wartet, die sich mit Malglin bespricht, sieht er sich ein wenig um. Loghain fällt ihm erst beim zweiten Mal auf. Er wartet, bis er wieder einmal in seine Richtung blickt.
    Er nickt ihm grüßend zu.


    Sobald Keela und Malglin geendet haben, wartet er darauf, dass Keela soweit ist, mit ihm in die Kanzlei zu gehen.

  • Keela nickt knapp.


    "Gut. So machen wir es. Ich komme allerdings später nach, vorher will ich eine Sache geklärt wissen."


    Dann wendet sie sich Thalion zu. Dabei fällt ihr Bllick auf Loghain. Für den Bruchteil einer Sekunde schaut sie ihn an, dann nickt sie freundlich.


    "Thalion, ich bin so weit. Lass und gehen."

  • Nur für den Bruchteil einer Sekunde fühlt sich der Soldat ertappt, doch sofort überzieht wieder der stoische Gesichtsausdruck seiner Züge jedwede Gefühlsregung. Obwohl seine Augen weiterhin lebendig bleiben und Keelas Blick erwidert, lächelt er nicht, doch erwidert ihr Nicken seinerseits ebenso.


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    Gemeinsam mit Tiara verlässt Mariot und ein paar der Ordenskrieger, die ihr zum Zweck der Versammlung unterstellt sind den Platz. Sie wendet sich der Ordensburg zu.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Nachdem Keela ihm sagte, dass sie bereit sei, dreht er sich um und geht auf die Tür der Reichskanzlei zu. Er ist gespannt, ob die Dayniten im Moment überhaupt Zeit für sie beide haben werden.
    Er geht zu der Türwache und beginnt mit dem Soldatengruß, der Faust auf der Brust.


    "Lady Keela und Hauptmann Thalion erbitten Einlass in die Kanzlei, zwecks Einholung von Informationen über die Situation in Asbraven Keep."

    "Ein Huhn auf dem Kopf ist besser als ein Ei auf dem Stuhl."

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  • Keela und Thalion verlassen die Reichskanzlei. Auf den Straßen ist immer noch viel los und nachdem sie die Stufen herunter gegangen sind, bleibt Thalion stehen, um sich zu orientieren.


    "Lass uns zum Quartier gehen, Keela. Ich bin sehr müde und ich würde mich gerne auch waschen."


    Er sieht Keela an und sie kann es Thalion ansehen wie müde und ausgelaugt er ist. Er dreht sich, um den Weg zur Burg anzutreten, dabei stößt er mit einem Mann zusammen, den er nicht gesehen hat. Offenbar lag dies an Thalions Müdigkeit. Er entschuldigt sich und geht dann weiter.

    "Ein Huhn auf dem Kopf ist besser als ein Ei auf dem Stuhl."

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  • Keela nickt müde und niedergeschlagen.


    "Mir geht es genauso. Hoffen wir, dass Wölfe und Elben ein Auge auf Asbraven Keep haben ..."


    Beide gehen sie über den Platz und steuern auf die ihnen zugeteilten Unterkünfte zu.

  • "Ja, das wollen wir wirklich hoffen."


    Während sie ihren Weg gehen sieht Thalion sich ein wenig auf den Straßen um. Hier und dort betrachtet er, wie die Leute ihrem Treiben nachgehen. Er denkt daran, dass er bald Daynon und seine Gefahren hinter sich lassen kann. Die Menschen die hier leben, können dies nicht.


    Auf dem Weg zur Ordensburg sagt er nichts weiter, sondern hängt seinen eigenen Gedanken nach.

  • Nachdem sie Kephram verlassen haben. Scheint sich Thalion wieder leicht zu entspannen. Sein Schwert steckt er wieder weg. Er geht mit Alanis noch mindestens hundert Schritt weiter, bevor er dann stehen bleibt und tief durchatmet.


    "Und in diesen Moloch gehst du zur Abendstunde?"


    Es klang wie ein Vorwurf, aber er sah Alanis dabei nicht an. Es wirkte wie ein Vorwurf an sich selbst.

    "Ein Huhn auf dem Kopf ist besser als ein Ei auf dem Stuhl."

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  • Die Miene der Priesterin verschloss sich für einen Moment, die Schatten unter ihren Augen und die Falten in ihren Mundwinkeln ließen die sonst gut genährte Frau für einen Moment hager und angestrengt erscheinen. Sie schob ihren Dolch wieder in die Lederscheide am Gürtel und nickte knapp.


    "Ich habe mich bislang zu sehr auf den schönen Seiten des Lebens aufgehalten", gab sie zurück und das klang sehr nachdenklich.

  • Ein wenig überrascht wirkt Thalion. So als ob er keine Antwort von Alanis erwartet habe. Dann gleiten seine Pupillen hin und her, als ob er nach etwas suchen würde. Nach einigem blinzeln ist das wieder vorbei.


    "Du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du dich schuldig fühlst, weil es dein bisheriges Leben so gut mit dir gemeint hat?"
    Seine letzten Worte triefen geradezu vor Ironie.


    Thalion schüttelt seinen Kopf und muss dabei fast lachen.


    "Ich kenne niemanden der so Stur und einen solchen Hang zur Selbstgeißelung besitzt wie du."


    Er baut sich vor Alanis auf und sieht ihr direkt in die Augen.


    "Was auch immer passiert ist Alanis. Du hast die gleichen Ansprüche wie jeder dieser Menschen hier in Daynon oder allen anderen Ländern, denen auch du geholfen hast. Nämlich in Frieden Leben zu können und zwar geistig, seelisch und körperlich.
    Auch wenn ich nicht weiß was passiert ist, aber es ist dir zu offensichtlich ins Gesicht geschrieben, dass etwas geschehen ist. Und du glaubst doch wohl nicht, die Leute, die dich kennen, schätzen und lieben werden einfach so zusehen oder abwarten, wie du alleine damit fertig wirst."