Ehemaliges Gelände der Komturei ay Amonlonde der Drogurim

  • Auf einmal versuchen alle sie zu küssen und zu umarmen, Arsinoe geht fast unter.


    "Wir dich auch mein Herz, Aradas eingeschloßen, der kann es nur nicht sagen." grinst Sardos.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • Oh mein Gott, Draug hilf mir....


    Sie geht unter den Kindern und Sardos unter... ein bißchen Angst um den Kleinen lässt sie vorsichtig werden, aber sie lacht herzhaft, bis sie ein ziehen in der Unterleibsgegend daran erinnert das sie erst vor einigen Stunden ein Kind entbunden hat.
    Dann nimmt sie alle einzeln in den Arm und drückt und küsst sie... Sardos am innigsten.

  • -Auf dem Gelände der Komturei und in den angrenzenden Straßen-



    Seit seiner Ankunft in Amonlonde hat I'hab seine Herrin und ihren Gefährten nicht mehr gesehen.
    Er wuste von der Geburt und das es ein Junge ist.
    Da er aber keine eindeutigen Befehle erhalten hat, vertreibt er sich die Zeit indem er sich mit der Stadt und ihren verwinkelten Gassen bekannt macht.


    Hin und wieder kann er ein paar Gesprächsfetzten auffangen.


    -..........Diese Wölfe aus der Komturei........-
    -..........Es werde immer mehr.........-
    -..........Ich habe gehört das.........-



    Immer wenn er etwas über die Drogurim hörte musste er innerlich grinsen.


    -"Es hat auch Vorteile wenn man nicht mit dem Orden in verbindung gebracht wird......."


    In regelmäßigen Abständen geht er wieder zur Komturei um sich zu erkundigen, ob Arsinoe seine Dienste wünscht.

  • Zufrieden liegt er da, kein Gedanke der ihr Beisammensein trüben könnte. Die Mädchen erzählen von ihren Erlebnissen in der neuen Umgebung. Sein Blick streift immer wieder den von Arsinoe und ein warmes Gefühl macht sich breit.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • Einige Stunden vergehen harmonisch und irgendwann liegen sie alle zusammen auf dem Bett.
    Samira hatte ein Buch geholt und es Arsinoe in die Hand gedrückt zum vorlesen. Sardos und Samira lauschen und Kiara und Arados schlafen dazu.
    Als es dunkel wird wendet sich Arsinoe an Samira...


    Meinst du nicht, das es Zeit wird zum schlafen gehen?


    Sie zeigt mit dem Finger zur Türe und leise vor sich hin motzend verzieht sich Samira nach draußen.


    Sardos, kannst du der Amme bescheid geben und Kiara von Nuria ins Bett legen lassen?

  • Er nickt.


    "Ich bringe sie selber zu Bett."


    Die Kinder auf dem Arm, trägt er sie in ihr Bett. Die Amme steht schon bereit. Nicht lange und er ost wieder bei Arsinoe.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • Nach der Rückkehr von der Hochzeit des Katschmarek zieht I'hab sich in seine Kammer zurück.
    Viel ging ihm durch den Kopf.


    Arsinoe hatte ihm angeboten ihn aus dem Sklavebstand zu entlassen.
    Er hatte abgelehnt doch dieser Vorschlag ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.


    -Frei......aber was ist mit meiner Ausbildung....?-


    Er überlegte noch einige Stunden welche Vor- und Nachteile es hätte frei zu sein.


    Auch dachte er viel an Diandra.


    -Was sie wohl gerade macht?-


    Mit diesem Gedanken schläft er ein.

  • Talris, der nach der Hochzeit von Malglin und Kassandra, mit Sardos und Arsinoe, den Neugeborenen sehen wollte, begleitete die beiden zusammen mit Lifey und Ancalima. Sie ritten auf die Komturei zu und Talris war erstaunt, denn nun sah er tatsächlich zum ersten mal die Sterne im Himmel zu Amonlonde.


    "Ich dachte ich würde hier die Sterne nie erblicken." Er schmunzelte und sah zu Sardos und Arsinoe.

  • Sardos der neben ihm und Arsinoe reitet lächelt.


    "Die Sterne, der Mond, der freie Himmel... sie sind immer über uns und geben uns Gelegenheit darüber nachzudenken, wie klein wir in Wirklichkeit sind... Die Komturei ist nicht mehr fern."


    Sein Blick trifft den von Arsinoe und sie lächeln sich an.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • "Ihr habt Recht Sardos. Doch auch das kleinste Licht ist im Stande großes zu bewirken. So auch euer Sohn. Ich freue mich darauf ihn zu sehen. Seine Geburt steht für eine große Beziehung unser beider Völker. Mögen die Vorurteile euch gegenüber ein Ende haben. Ich bin mir sicher, er wird großes bewirken. Das sagen mir die Sterne."
    Ein weiteres lächeln huscht über sein Gesicht.
    "Ich hoffe ich kann eure Erwartungen erfüllen mein Freund und ihm ein guter Lehrer sein, auch wenn ich selber noch lerne."

  • "Eure Worte zeigen mir, daß Arsinoes und meine Entscheidung richtig war. Nur ein Narr meint alles zu wissen und nichts mehr lernen zu brauchen... Ich hege die stille Hoffnung, daß Arados später eine Brücke schlägt. Ihr könnt ihm andere Dinge lehren, als ich Fürst."


    Er blickt über die Schulter und schaut zu Merasin, der anscheinen gedankenverloren hinter ihnen reitet.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • "Ich glaube ich werde die Komturei doch noch anbauen lassen müssen... Es wird eng werden.!


    Sardos lächelt entschuldigend.


    "...aber bleibt ja in der Familie." lacht er.

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • In dem Augenblick als Talris Merasin zu nickt, hebt Merasin den Kopf und schaut mit glänzenden Augen, starr in die leere. Er bemerkt also die Geste von Talris nicht wirklich. Mit einem hinterlistigen Lächeln, studiert er weiter die Schriften die er in der Hand hält...

  • Ihre Sinne waren immernoch beschwingt vom vielen menschlichen Tanz dem sie die halbe Nacht zusammen mit Lifey beigewohnt hatte. Und sie dachte über den Mann nach mit den Augen so blau wie der Sommerhimmel den sie im Überschwang und unter Einwirkung des wenigen Met´s den sie getrunken hatte einfach so zum Tanz aufgefodert hatte....Sie wurde ein wenig rot und blickte verschämt grinsend vor sich hin....*Wie gut das Vater nicht anwesend war...* Aber sie freute sich darüber wieder einmal eine schöne Seite der Menschenkinder zu ihren zählen zu können und sie freute sich gesehen zu haben das Talris in Lifey einen wundervollen Elben gefunden zu haben schien. Sie ritt gemach hinter ihnen und sah ihnen zu, lächelnd dachte sie *endlich at er jemadnen an seiner Seite der nicht nach Macht strebt sondern nur um sein Wohl besorgt ist....* sie kicherte leise als sie daran dachte wie fürsorglich sie ihm das essen klein schnitt und ihm jeden Wunsch von den Augen ab las. Sie freute sich für beide....


    Sie bemerkte nicht das sie in Gedanken versunken weit zurück gefallen war und hörte plötzlich neben sich etwas rascheln...sie sah neben sich und erblickte Merasin der nach irgendetwas zu suchen schien...Sie nahm wieder Haltung an und fragte: "Habt ihr etwas verloren?"

  • Merasin hebt Verwirt suchend den Kopf


    .."Was.. ähm.. wo.. wie..."..


    ..." Ach ihr seid es""


    Sagt er nachdem er Ancalima gesichtet hat


    Verschwindet aber direkt wieder mit den Gedanken in seiner Suche und kramt weiter.!


    "Verlohren habe ich nicht`s das hoffe ich zumindestens! Ich Suche nur eine Opuskulum über eine Reinkarnation diverser Lebewesen. Ich habe die Intention dort einen Abschnitt zu finden, wo ein Arkanum für Interfernz beschieben steht. Prinzipiell habe ich schon eins, jedoch nach der Theorie ist die Nonchalance der Normoblasten, im Zytoarchitektonik noch zu ungenau. Dadurch einfach zu Riskant, dies Durchzuführen."


    "Ach, da ist sie Ja"


    Merasin hebt den Kopf, schaut nach rechts zu Ancalima und hebt die rechte Augenbraue hoch