In den Gängen des Herrschaftsbaumes

  • Ileaya holte Thorgrinn ein und ging noch immer lächelnd neben ihm her . Nun aber aus einem anderen Grunde. Sie wusste endlich mal den Weg durch diese Gänge. Auf ihrem Weg trafen sie den Bediensteten den Ileaya auf der Suche nach Thorgrinns Zimmer um Rat gefragt hatte. Lächelnd sah er sie an und Ileaya erwiederte das Lächeln wenn auch etwas zögerlich.


    Nach einigen Biegungen und Treppen erreichten sie endlich Marthianas Zimmer. Ileaya blieb vor der Tür stehen und klopfte an . Sie wartete etwas und öffnete dann die Tür .


    Weiter in Marthianas Zimmer .....

  • Von Marthianas Zimmer kommend


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    Ileaya ging durch die Gänge des Palastes und musste sich wiedereinmal durchfragen. Aber wer konnte schon bei seinem ersten Besuch in dem Palast alle Gänge auswendig wissen ? Ileaya lächelte noch immer und schüttelte bei dem gedanken amüsiert den Kopf.


    Nach einigen Biegungen und Treppen gelangte sie schließlich an Lifeys Zimmer. Und wiedereinmal verabschiedete sich der gleiche Bedienstete wie vorhin sich von Ileaya , doch sah man ihm an dass er wahrscheinlich darüber nachdachte wie lange es denn dauern würde bis er sie schon wieder durch dieses Labyrinth geleiten würde.


    Ileaya nickte ihm zu und wendete sich dann der Tür zu.


    OT weiter in Lifeys Zimmer ...

  • Filly hüpfte munter und fröhlich durch die Gegend. Sie hüpfte durch die Gänge und schaute sich um. Hier und da war einer zu sehen und sie schaute sich weiter nach einer Beschäftigung um.
    Plötzlich blieb sie stehen und ließ den Kopf hängen. Sie musste gerade wieder daran denken wie es jetzt währe einfach so zu verschwinden und dann wieder wo anders aufzutauchen. Diese Fähigkeit konnte sie ja leider nicht mehr.
    Sie dachte:
    "Ach wäre das nicht schön. Wenn doch nur Ileaya hier wäre. Ich vermisse sie so. Na ja egal. ich sollte mich einfach beschäftigen aber womit wenn hier doch keiner ist."


    Sie hüpfte weiter und hoffte doch noch jemanden oder irgendetwas zu finden das ihr Freude machen würde.

  • Breit grinsend den Palast betretend, steuerte der frischgebackene Koboldfreund (wie sich der Schelm seit kurzen selbst nennt) den Thronsaal des Mon'tra'ars zu. Die Okarina in einer Tasche am Gürtel schrie danach benutzt zu werden und ihre belebten magischen kräfte frei zu lassen. Gedankenverloren streichelte Ozzimandias das Koboldinstrument durch die Ledertasche am Gürtel, wie ein um Streicheleinheiten bettelndes Haustier. Ein fröhliches Hallo ließ Ozzimandias noch bei jedem verlauten, den er auf dem Gang begegnete.

  • Das Hallo von Ozzimandias war sehr verwirrend für Filly. Er war einfach an ihr vorbeigegangen und hatte sie kaum bemerkt. Er machte irgndwas komisches an seinem Gürtel doch dort kam ihr was bekannt vor. Sie entschloss sich ihm zu folgen.

  • Der Hüter hatte sein Pferd im Stall in die Obhut der Stallburschen gegeben und machte sich dann auf in den Palast.Ciryon konnte den Mon`Tra`Ar nicht finden und so bat er einen der vielen Diener ihm eine Nachricht zukommen zu lassen das er ihn Sprechen müße in einer wichtigen Sache.Er würde auf seinem Zimmer auf ihn warten.Ciryon ging dann zu seinem Zimmer.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Eine Wache ging entlang der Gänge und fand Sir Thorgrinn.
    "Seit gegrüßt Seyr.... Mon`Tra`Ar Talris lässt euch rufen. Er wartet in den Hallen der Offizieren zusammen mit seinem Bruder, Sir Aldhayne, Sir Wolfram und Demanor aus Anorell...


    Eine Militärische Sitzung, soll abgehalten werden. Soll ich ihm etwas mitteilen?"

  • Unruhig und fahrig schlich Merenwen die Gänge entlang... ohne bestimmtes Ziel. Sie hatte gehofft, durch ihre Wanderung ein wenig Zerstreuung zu finden, doch wollte sich der gewünschte Effekt einfach nicht einstellen. Zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf.
    Plötzlich hielt sie inne. Konnte sie es wagen... Sollte sie...?
    Sie machte auf dem Absatz kehrt und steuerte den Weg zu Talris' Zimmer an.

  • Beriad´s Schritte brachten sie zu Talris Gemach, sie hatte den Tag gewartet, doch war er nicht erschienen. Deshalb hatte sie für sich entschieden dem Fürsten entgegen zu kommen und ihn aufzusuchen. Vor dem Zimmer des Fürsten stoppte sie als sie die fremde Elfe im Türrahmen stehen sah. Beriad war sich recht sicher das es Talris Zimmer war. So hatte man ihr zumindest den Weg erklärt. Sie beschloss zu warten wie die Fremde sich entscheiden würde.

  • aus dem Speisesaal kommend


    Cylia trat in den Gang und blieb erst eimal stehen. Sie schaute nach links und rechts:"Schön, und wo liegt jetzt Marthiana's Zimmer? Ich werde mich an eine Wache wenden müssen," dachte sie und wandte sich nach rechts.

    The Time
    A thing you can't hold,
    but it holds you;
    caught in a river
    going fast
    going slow;
    never standing still. by JCS

  • Sie hatte Glück. Ein paar Meter vor ihr stand ein Mann, der ähnliche Kleideung trug, wie eine der Wachen, die sie vor den Toren der Stadt gesehen hatte."Er muss eine Wache sein",dachte sie, "dann kennt er sich hier bestimmt aus. Sie ging auf den Mann zu und sprach ihn an: "Entschuldigt, aber könnt ihr mir vielleicht weiter helfen? Ich suche den Weg zu Marthianas Zimmer."

    The Time
    A thing you can't hold,
    but it holds you;
    caught in a river
    going fast
    going slow;
    never standing still. by JCS