Innenstadt Amonlonde, Marktplatz: Reisende soll man nicht aufhalten

  • Fröhlich pfeiffend und mit einem zufriedenen Lächeln kommt Liandra über den Markt in Richtung des brennenden Tisches zugeschlendert. Sie trägt einen leicht übervollen Korb in der Hand den sie langsam zur Melodie schwenkt.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Mit ich habe mich im Griff meine ich, dass ich weiss wie ich meine Umgebung an Vollmond schütze. Außerdem glaube ich nicht, dass ein Ausbilder etwas nützt. Was soll er mir denn beibringen?"


    Plötzlich hebt er leicht den Kopf und scheint etwas zu riechen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Der Geruch in der Luft erinnert Baul wieder an die Schlacht. Dies war der Duft der Frau die mit ihm Den König töten sollte, und ihn dann aus der Schlacht zu den Heilern gebracht hat.
    "Liandra, nicht wahr, daß war doch der Name?"

    CETERVM CENSEO OVTILISTEM ESSE DELENDAM
    OMNIVM RERVM PRINCIPIA PARVA SVNT


    GEEK CODE: GO d- s+(+)>+:+ a C++ UL P L++ E W++ N o-- K w O-- M- V PS+ PE++ Y+ PGP+ t+ 5+ X R++>+++ tv+ b+ DI--- D G e++ h---- r+++ y

  • Theodorik nickte. Baul merkte sofort die Veränderung in der Haltung. Theodorik wirkte sofort ruhiger und auch die Körperhaltung war weit weniger aggressiv als noch vor wenigen Augenblicken.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Liandra schließt die Augen, atmet tief ein, sie scheint zu überlegen.
    Als sie diese wieder öffnet, wendet sie ihren Blick in Richtung der Gasse wo die beiden Männer sich gerade unterhalten.
    Sie strahlt über das ganze Gesicht und geht auf sie zu.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Zitat

    Original von Baltharsar
    *Blut, seines* schießt es Baul durch den Kopf. "Enas, verzeih, aber ich muß jetzt gehen. Wir sehen uns bei meinem Haus. Ja?" Er wartet ihre Antwort nicht ab und beginnt über den Markt zu schlendern. Den Kopf hierhin und dorthin wendend, witternd.


    "Natürlich," sagte Enas und blickte dem Mann einige Momente lang sinnierend nach. Es schien in den Amonlonden oft zu geschehen, dass jemand von jetzt auf nachher etwas anderes zu tun hatte, aber solches kannte sie auch von anderen Orten, gerade von jenen, an denen viele Menschen ein und aus gingen. Dennoch hatte sie die gute Hoffnung, dass eine Unterhaltung in aller Ruhe in seinem Zuhause weitergeführt werden konnte, wenn die allgemeinen Ablenkungen (oder Pflichten, sie entsann sich seiner Kandidatur) geringer sein würden. "Dann sehen wir uns später bei Euch zuhause."
    Wenn sie es fand und nicht zwischendrin im Schlamm steckenblieb. Sie setzte ihren Weg fort - in das Innere des Ladens, vor dem sie nun eine ganze Weile gestanden waren - und widmete sich ihren geplanten Anschaffungen, zufrieden darüber, dass es ihre Reisekasse nicht über Gebühr belasten würde und für heute Abend eine angenehme Unterkunft samt Essen auf sie warteten. Manchmal mochte einem das Leben selbst üble Streiche zu spielen, aber an anderen Tagen hingegen zeigte es sich eindeutig von einer sehr sonnigen Seite. Und einige Zeit später machte sie sich dann auch auf den beschriebenen Weg, sein Domizil aufzusuchen ...

  • von Malglins Anwesen kommend:


    Tear'asel führte ihren Rappen alsbald ruhiger durch die Straßen der amonlondischen Innenstadt, hielt kurz am Markt an um sich mit wenigen Nahrungsmitteln, derer sie bedurfte einzudecken und hielt schließlich vor einem kleinen Hügel an. Es schien als dachte die Elbe über ihren nächsten Weg nach und entschied sich schließlich, den Weg zu Bauls Haus und seiner Manufaktur zu nehmen.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Tag nach der Ratswahl



    Ciryon war die ganze Nacht wach gewesen und durch die Stadt gegangen,viele Gedanken schossen Ihm durch den Kopf was an diesem Abend geschehen war und die Kälte des frühen Winters spiegelte nun seine Eigene wieder.


    War es richtig gewesen diesen Schritt so einscheinden wie sein Schwert durchzuführen und den Worten von Tear`asel zufolgen.......hatte Er nun alles verloren was ihm je lieb und teuer gewesen war und sollte dies nun der Weg sein.......nichts war ihm gebleiben außer Erinnerungen und selbst die hätten besser aus seinem Gedächtniss gebannt werden sollen,als das Er mit dieser Schmach die Zeit überdauern sollte......Konnte Er je wieder den Freunden unter die Augen treten für die Ancalima so viel gegeben hatte und wo Er das Band zerrissen hatte...........Es war ein Kampf den Ciryon nie gewinnen konnte,als dieser vor langer Zeit von seinem Volk getrennt war.......er war allein.....auch wenn sogenannte Freund um ihn herrum waren die nun versuchen würden ihm zuhelfen........Er brauchte keinerlei Hilfe.......Er war allein........allein.......sein ganzes Leben lang war Er allein.......


    Langsam ging die Sonne auf an diesem trüben Morgen.

  • Deirdre, eingehüllt in ihren grünen Lodenmantel mit dem Wanderstab, daneben der Esel bepackt mit den 2 Tragekörben und über den beiden immer wieder vorbeikreisend der Falke, betraten sie die Stadt und folgten der größten Straße, denn bekanntlich führte diese immer zum Marktplatz und von dort konnte es ja nicht weit sein und auch genügend Menschen, die man nach dem Weg fragen konnte.


    Nach kurzer Zeit und Nachfragens stand sie nun vor den Toren der Akademie.

  • "Es ist sehr still hier um diese Zeit aber das ist nach all dem Durcheinander in der Akademie immer eine schöne Abwechslung finde ich..."


    Zylos Stimme hatte etwas nachdenkliches fast so als ob er leicht seinen Gedanke nachhängen würde.

  • Die Hufe des Esels schallten fast durch die Straßen. "Naja, die Sonne ist bereits untergegangen, da wird es in fast allen Städten ruhiger. Außer aud Mythodea..." sie musste schmunzeln, als sie sich an die vielen Tavernen und Gaukler im Stadtlager erinnerte. "Was bedrückt Euch, werter Zylo?" Sie lehnte sich halb an ihn an.

  • "Bedrücken ist das flasche Wort..."


    Der Magier muss nun Lächeln


    "...ich habe nur gerade an früher gedacht als ich noch ein junger Magier war den kam einer kannte wie ruhig damals mein Leben war."


    Er atmet tief durch


    "Manchmal vermisse ich diese Zeit etwas."

  • "Sei immer bereit zu lernen hat mein Vater einmal zu mir gesagt. Wenn du willst kannst du mir dies gerne zeigen wenn wir deine Sachen im Brennenden Tisch untergebracht haben"

  • "Nun, ich weiß nicht, ob wir heute die Ruhe dazu finden werden, aber ich denke, es würde Euch helfen. Wir bräuchten einen besonderen Platz dafür, fern von Anderen. Innere Ruhe findet man nur, wenn auch die äußere Ruhe gegeben ist. Dann ist es leichter zu erlernen. Später kann man die Ruhe auch an belebten Orten finden, aber das bedarf Übung."

  • Zylo scheint etwas irritiert zu sein


    "Das erinnert mich an meine ersten Meditatonsübungen in Rashdul. Manchmal wundert es mich wie viel mein Vater mir mit auf den Weg gegeben hat ohne es in viele Worte zu kleiden."


    "WEnn wir mehr Zeit haben würde ich gerne mehr über deine Art die Dinge zu sehen lernen. Ach und für meine Freunde bin ich Zylo..."

  • "Gerne, ich bin auch sehr erstaunt, wie offen Ihr seid, werter Zylo. Das ist in den nördlicheren und mittleren Ländern Aventuriens leider nur sehr selten der Fall. Und natürlich seid Ihr Zylo, sonst würde ich Euch Magister Leonsbane nennen. Oder 'Turban', als mir Euer Name immer entfiel auf der Akademia Falkenau." sie musste schmunzeln und der Esel gab ein "Iah" hinzu.

  • Als die Druidin Turban sagt muss Zylo lachen


    "Turban nun wie Tulamiden sind selten auf Reisen anzutreffen ds stimmt aber das mein Name schwer zu merken ist begegnet mir eher selten dabei habe ich doch schon einen Namen angenommen der für Mittelländische Ohren leichter zu verstehen ist als mein Tulamidischer Name"