Mein Char und ich - sind wir nicht alle ein bisschen schizophren?

  • Hi Folks!


    Das hier soll ein Thread werden, in dem ihr euch über eure Beziehung zu eurem Char/ euren Chars auslassen könnt. Ihr könnt natürlich auch Tips für die Newbies reinschreiben (auch nicht ganz so ernstgemeinte wie: Du sollst deinen Char nicht vernachlässigen! Du sollst deinen Char regelmässig füttern! usw.). Wie seid ihr auf/ zu eurem/n Char/s gekommen und wieviel steckt von euch selbst darin?
    Tobt euch aus!


    Gruß, Julia

  • ich mach einfach schonmal den Anfang:


    Ich hab mir als Newbie gedacht: machs dir einfach, nimm alles was du selber bist, setz ein paar prioritäten und mach einen char draus.
    Vorteil: Ich muss mich nicht so darauf konzentrieren, wie mein Char in dieser oder jener Situation reagiert, sondern kann einfach agieren, so, wie ich es auch tun würde.
    2. Vorteil: Der Char hat möglichkeiten sich zu entwickeln. Denn mit der Zeit bekommt der Spieler die Erfahrung, die er braucht um in bestimmten Situationen zu spielen, also anders zu reagieren, als er im wirklichen Leben auch tun würde.


    Die Pitbullelbe ist also das Phantasy-Spiegelbild von mir....

  • hui....


    wenn ich gaaanz ehrlich bin, ist tschazzar das, was ich im echten leben nicht sein kann/darf...


    tschazzar ist meine boes(e) seite :D


    -egoistisch
    -sadistisch
    -skrupellos
    -machthungrig
    -pervers
    -etc.


    und ehrlich gesagt, lebe ich diese dinge lieber im larp aus, als im reellen leben... weil: so stark ist meine dunkle seite glaub ich nicht in mir vertreten:D

  • Also in Tara steckt ein ganzes Stück jean drin, da sind zum einen Extrovertiertheit, die Liebe zur Musik, aber dann auch Chaos. Tara ist gerne mit vielen zusammen.


    Anders siehts zum Beispiel mit meiner Söldnerin aus, die ist das genaue Gegenteil von mir/Tara, was das spielen zu einer echten Herausvorderung macht. Ich hab keine Ahnung, was mich da geritten hat, als ich sie erschaffen habe.... *eg*

  • Also mein Vampirecharakter Thomas von Sturm ist eine Ode an all das, was ich nie erreichen kann (z.B. ewiges Leben und Magie), aber auch eine Verkörperung meiner nächtlichen Seite, denn ich verhalte mich nachts ganz anders als tagsüber.
    Außerdem hat mein LARP Charakter den Vorteil, dass ich mich auch mal richtig daneben benehmen darf, was mir im richtigen Leben aufgrund eines Gewissen Ansehens und Stellung nicht vergönnt ist.

  • Ich schliesse mich da mal so ein wenig Tschazzar ad'Orares an ...
    Jef stellt natürlich allerlei dinge an ...


    Lügen ,
    Stehlen ,
    Intirgen Spinnen ...
    Dunkle Magie...


    Und dann gibt da noch diese Grenzfälle ....
    also ich würde niemals Wasserpfeife rauen ... ... Jefric natürlich schon ...
    ähnliche paralelen gibt es zu allen möglichen Alkoholen....


    Natürlich bin ich OT nicht so ein Feigling wie Jef.
    Ja manschmal hat sich Jef besser unterkontrolle... Wenn man überlegt was man sich IT so von Kendern, Orks und co gefallen läst wo einem wen das einem OT passieren würde doch schnell mal die Hand ausgerutscht währ ...


    Andererseits Teilen Jef und ich im groben die gleichen auffassungen von "Richtig und Falsch" nur das Jef sich halt aus dingen raus Hält wo ich zwischen gehen würde und umgekehrt ...

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Heißt das, dass du nur am Wochenende tatsächlich auf Con mal ne Shisha rauchst und etwas dazu trinkst und während der Woche die Finger von den Sachen lässt?



    (ich frage aus dem guten Grund, weil wir mal auf einem Wandercon waren, auf dem am zweiten Tag der Halbelf wegen dicker Blasen an den Füßen als einziger ausgefallen ist. Beim Abendessen meinte derjenige dann: Also mein Charakter kann die Strecken laufen, ich aber nicht." Das hat dann für allgemeines Gelächter gesorgt....)

  • Also mein Erstchara Marthiana hat definitiv viele Gemeinsamkeiten mit mir, sie ist eine Mischung aus dem was ich bin und dem was ich gerne wäre. Da meine Eltern nicht unbedingt schlecht betucht sind/waren war ich immer ein kleiner Sonderling und kam z.B. nicht ganz damit klar, dass andere Kinder Neid hegten auf Dinge die mir selbstverständlich vorkamen, Marthiana ist eine Fürstentochter, die sich in ihrer Rolle ebenfalls nicht sehr wohl fühlt, sich auch viel lieber mit einfachen Leuten abgibt als mit Menschen (Elfen ;)) die ihrem "Status" näher sind. Sie hasst es genau wie ich in diesem "Status" erkannt und auf diesen reduziert zu werden. Im Gegensatz zu mir ist sie aber gerade dabei in ihre Rolle als zukünftige Fürstin hineinzuwachsen, während ich ab und zu selbst immer noch nicht klarkomme...


    Kari, mein Zweitcharakter, ist sowieso eine Sache für sich. Sie ist eine Courtisane aus Mythodea und ist an ihren Herren und Meister Kareem gebunden. Im Grunde genommen ist sie ein recht komplexer Char, je nach dem kann sie alles zwischen zickig oder gar anstößig und herzlich und freundlich sein. Sie hat zwei Seiten denen ich beiden nicht besonders nahe komme, abgesehen vielleicht von der Tatsache, dass sie wahnsinnig gerne tanzt, genau wie ich ^^


    Ich spiele beide sehr gerne, wobei mir Marthiana mehr am Herzen liegt, nicht nur weil sie mir persönlich ähnlich ist, sondern auch weil ich sie schon Jahre bevor ich ans Larp gekommen bin erschaffen habe für ein Internet Rollenpiel, Marthy war lange mein Spitzname und ist es in manchen Kreisen sogar noch so ^^

  • Also ich she es da mit jedem meiner Chars ähnlich wie Jyla - vorwiegend spiele ich und verhalte ich mich wie im realen OT (vermutlich etwas verschäfter) - und allerdings auf ein Fantasysetting zugeschnitten, es soll ja schließlich passen.


    Jeder meiner Chars ist freundlich und hilfsbereit, für alles zu haben, mit ausgeprägtem Sinn für Gut und Böse (alles natürlich IT irgendwie stärker ausgeprägt als IT)


    Dazu kommt irgendwie auch noch, dass ich mich bis jetzt immer sehr stark am P&P und meinen dortigen Interessen orientiert hab.


    Mein erster Char war ein Waldläufer, wiel ich damals in unserer P&P-Gruppe einen spielte und einfach toll fand.


    Dann war ich auf dem Barbarenhype (eigentlich schon länger, seit ich das erste mal mit 14 Conan geguckt hatte) und seitdem spiele ich auch im LARP einen Barbaren, und Matsumoto existeiert durch die ungünstige Verflechtung eine D&D-Oriental-Adventures-Kampagne, einer Anzeige für das Samurai-Komplettset in der LARPZeit, einer gescheiterten Liebe und dafür angesparten 400 € :D .


    Und da ich gerade auf dem Rittertrip bin, wirds jetzt demnächst nen pur magonischen Char in dem Stil geben (See me @ IT-Forum :wave :D demnächst), schließlich braucht Magonien noch rein-magonische Chars...


    Und irgendwie ist jeder meiner Chars mir OT ziemlich ähnlich...

  • Charplay macht Spaß! :-)


    Meine Chars sind alle ein wenig unterschiedlich...


    Jovian:
    Gutes Benehmen, Höflich zuvorkommend... Stets seinem Herrn zur vollen Verfügung. Stehts ruhig und immer ein lächeln auf den Lippen...
    Ein Char den kein Wässerchen trüben kann.



    Georg:
    Überlebenskünstler und Tagedieb. Spieler und Abenteurer. Kommt an keiner Taverne vorbei ohne nicht ein paar Stunden darin zu verweilen...
    Ein klein nischen vom Charm Jovians ist vorhanden aber doch irgendwie ab und an ein Tölpel...



    Goh'reck:
    Der Ork: Schlechtes Benehmen, versoffen, aggressiv...
    Ein Char der ohne mit der Wimper zu zucken eine Kneipenschlägerei anzetteln würde nur weil jemand ihn schief angekuckt hat... :-)





    Problem bei extremen CHars: Man muss nach dem Con lange abkühlen bis man wieder "normal" ist... nach nem Wochenende Ork muss man erst mal wieder lernen normal zu sprechen und nciht jeden grimmig anzubellen wenn er nach der Uhrzeit fragt... ;-)


    Naja... OK, bei Jovian würde sich meine Frau vermutlich wünschen das ich OT mehr wie er wäre... Aber sie zahlt mir ja auch kein entsprechendes Gehalt wie es mein Herr tut! *lol*

  • ich habe nur meinen Kluti als momentanen Char, aber er ist eigentlich eine Übersteigerung meiner Selbst und irgendwo ein Wunschbild, was man alles machen könnte, wenn man die Macht hätte.


    Nicht das ich sie ersehne, aber der Char ist unendlich hilfsbereit, hat bei mir halt grenzen,


    ist im Glauzben Fanatisch ! während das bei mir eher durchschnitt (unterer) ist


    er ist sehr verzeihend, was ich nicht immer bin


    Also eher will ich meine gute Seiten übersteigern und so


    Wer mich kennt, weiss um den Unterschied :D


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • Der gute Scrum hat schon ein paar Seiten, die ich auch habe oder die ich mal gehabt habe. Dennoch war die Entscheidung einen Magier zu spielen eher daher begründet, dass ich zum einen jahrelang PnP gespielt habe und zum anderen ein Schwert in meiner Hand eher wie ein Fremdkörper aussieht.


    Jedenfalls liebt und lebt Scrum seine dekadente Seite. Außerdem neigt er zum fachsimpeln, ist etwas trottelig und verschlafen, kann aber im richtigen Moment explosiv aus sich herausgehen. Alles Seiten die ich auch selber habe.
    Lediglich das hochnäsige habe ich Gott sei Dank seit Jahren abgelegt.


    Und zugegebenermaßen ist es auch manchmal nett, mit dem richtigen Zauber einen Gegner aus den Schuhen zu hauen :D

  • Bei meinen Chars gibt es irgendwie immer eine tragische oder dunkle Seite. Das begann bei meinem maraskanischen Magier, meinem ersten ausgearbeiteten DSA Charakter, und wurde während meiner Vampire Zeit am stärksten Charakterprägend.


    Bei meinen aktuellen LARP-Chars orientiert es sich eher an meinen alten DSA Charas, wo die Tragik am ehesten nur die Hintergrundgeschichte geprägt hatte und im Charplay nur sporadisch auftritt. Ansonsten steckt in meinen Chars immer ein Teil von mir, wobei ich Aspekte hinzufüge oder weglasse, die für mich nicht typisch wären.
    Bei meinem Söldner Pax wäre da zum Beispiel eine höhere Extrovertiertheit und eine gewisse Amoralität im Bezug auf das Söldnerhandwerk. Seine Tragische Seite erhielt er in seinen frühen Tagen durch eine unerfüllte Liebe, für die er zum Söldner wurde, und in jüngerer Zeit durch den Verlust seiner Einheit, die er versucht nun wieder aufzubauen.
    Mein Runenleser Per vertritt dagegen stärkere moralische Grunderte, ist einem guten Handel aber nie abgeneigt, hat also auch eine gewisse Söldner-Mentalität. Er vertritt als Wikinger auch eine andere religiöse Überzeugung und damit Moral als ich OT. Seine tragische Seite bezieht sich auf den Verlust seiner Heimat, er erlitt weitab der bekannten Gewässer Schiffbruch und versucht mit den überresten der Mannschaft in unbekanntem Land zu überleben und irgendwann einen Weg zurück zu finden.
    Mein extremster Char ist dagegen ein halb-NSC, ein Wirt und Giftmischer, der vor ein paar Jahren öfters die Grenzbrücker Taverne geschmissen hat. Nachdem er fast die Gäste einer Schwertleite vergiftet hatte, wurde er allerdings nichtmehr gesehn.

  • Ich hab einen Menschenchar der viel zu sehr mein normal Ich verkörpert.
    Der macht mir mitlerweile Null Spass mehr und ist stillgelegt. :P


    Ansonsten will ich Kiras knuddeln :(
    Denn Kiras ist genau der Sidekick den ich gerne RL hätte :rolleyes:


    gruss
    Gregor


    PS: Hoffentlich liest das nicht mein Psychtherapeut :flucht
    Weil das wird sonst teuer ;)

  • Tja, zur Zeit spiele ich nur einen Char, den Thalion halt.


    Da es mein erster richtig Char ist, mit dem ich schon oft gespielt habe, hat er sich auch mittlerweile stark entwickelt.


    Ja, es steckt auch viel von mir in dem Thalion, aber ich selbst bin nicht ganz so extrem. Thalion hat einen ausgeprägten Helfer-Komplex gegenüber allem und jedem.
    Ich selbst habe den zwar auch, aber nicht ganz so extrem und auch nur guten Freunden gegenüber sehr ausgeprägt.


    Eine gewisse Tragik steckt auch in seinem derzeitigen Zustand.


    In gewisser Weise ist er ein Idealbild von dem, wie ich die Menschheit gerne sehen würde. Selbstlos, Gewissenhaft, Nie gierig nach Geld ... solche Sachen eben.


    Früher haben sich unsere Charakterzüge mehr geglichen, als heute und mittlerweile gibt es Situationen in denen ich denke: "Vollidiot! Du bist viel zu Gutherzig."


    Aber gerade diese "Weiterentwicklung" macht das spielen mit ihm immer noch interessant.


    Ansonsten hatte ich mal einen Barbaren-Char, der nach seinem ersten Con, im Endkampf in den Tod ging. Damals konnte ich den noch nicht richtig darstellen und Vorgeschichtlich war er auch viel zu Klischeehaft ala Conan.
    Heute würde es evtl. besser funktionieren mit so einem Char.

  • Tja, bei mir ist das ziemlich unterschiedlich.


    Lily ist eigentlich vom Temperament her das Gegenteil von mir: ruhig, bescheiden, extrem geduldig, höfisch geprägt, gewählte Ausdrucksweise, gute Manieren. Und das zu spielen ist arg schwer weil ich eigentlich sehr extrovertiert bin und Berliner Schnauze und so.
    Sie ist auch deutlich ängstlicher und nicht so mutig was Konfrontationen angeht, sie will mit Waffen nix zu tun haben - was ich aber hoffentlich im Laufe ihres Lebens noch abmildern kann wenn sie mehr Erfahrung und Entwicklung erfährt. Achso, ja und im Gegensatz zu mir ist Lily nicht an praktischer Magie interessiert (im Bezug aufs selber erlernen).


    Was wir beide gemeinsam haben ist unsere Liebe zu Musik, Kunst, schönen Sachen, Handarbeiten und die Weltoffenheit sowie das Bedürfniss nach Geselligkeit. Auch der Glaube an höhere Mächte (Gott und die Götter) und an Gefühle ist uns gemein. Da ich ohne meine Gitarre nicht mehr will und auch sehr gerne singe, hab ich das eben rasch in die Hintergrundgeschichte integriert.
    Außerdem bin ich wie Lily jemand, der extrem an das Gute in den Wesen glaubt (Menschen alleine reichen ja im LARP nicht ^_^; ) - schon fast naiv-, äußerst positiv ist und einfach nur mit jeder Faser gut, rechtschaffend und fast sogar licht ist.


    Sie ist aber auch eine prima Gelegenheit um mir schöne authentische mittelalterliche Kleider zu nähen und die dann auch anzuziehen und auch darin zu tanzen und mich zu bewegen. Ich fühle mich äußerst wohl in sowas und in RL wird man nunmal angeguckt wie ein Alien, wenn man sowas auf der Straße trägt - also verlager ich das eben auf Cons. Hat den Vorteil daß ich mich nicht verkleidet fühle und entsprechend eher mit der Rolle verschmelze.


    Das war ich noch nicht habe - einen Beruf der mich ernährt, eine dauerhafte Bindung an einen Ort, Ansehen, Geld - hat Lily schon erreicht und das gibt Sicherheit. Und der Hintergrund/ die Herkunft sind daran nicht unschuldig. Es ist als Neuling echt schwer das so zu spielen, wie es allgemein erwartet wird und mir wurde auch abgeraten gleich mit einem Adelschar zu starten und trotzdem konnte ich die Finger nicht davon lassen, weil ich sowas eben schon immer mal machen wollte und mir das eigentlich auch riesigen Spaß macht und man damit eine große Bandbreite an offenen Möglichkeiten abdecken kann.


    Mein zweiter Char wird wie Christians auch ein reinrassiger Magonier und befindet sich derzeit im Planungsstadium.
    Dieser wird so ausgelegt sein, daß er mir charakterlich deutlich ähnlicher sein wird als Lily und mit diesem werd ich auch trotzdem völlig andere Anteile meiner Persönlichkeit ausleben können, die in RL nunmal nicht auszuleben gehen. Ich glaube daß dieser dann deutlich flexibler ist in der Wahl der machbaren Cons und auch u.a. wegen der Herkunft etwas näher an den anderen. Es wird ein Char mit dem man sehr viel Spaß haben kann, der einfach ungezwungener zu spielen ist und der völlig andere Anforderungen an Fähigkeiten benötigt - die ich nun zunächst erlernen muss.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Meld ich mich hier auch mal zu Wort. Erstmal muss ich den bisherigen Posts mehr oder weniger zustimmen, ich kann auch nichts spielen was mir gar nicht ähnelt bzw. ich gar nicht sein will. (speziell für mich Meuchler, Lügner etc.)


    Jetzt zu meinen Charas:


    Vindariel:
    Mein erster Chara. Bin OT Sportler und lauf gerne durch den Wald. Was passt da also besser als ein Elfischer Waldläufer. Ein wenig Still ein bisschen Eigenbrödler, aber wenn ihn jemand anspricht auch Hilfsbereit und freundlich. Er hat keine feste Vorstellung von Gut und Böse und mag eigentlich alles was in irgendeiner Form "natürlich" ist.


    Michael von Eichingen:
    Ein möchtegern Held wie er im Buche Steht. Wenn es irgendwo eine Jungfrau zu retten oder einen Drachen zu Töten gibt, er ist dabei. Leider funktioniert das nicht immer ganz so wie er das gerne hätte weil er halt nur Knappe ist und auch seine Kampffertigkeiten noch ziemlich verbessern kann, ehh er der strahlende Held ist der er gerne wäre. Aber das wichtigste an ihm ist, dass er eigentlich nie aufgibt. Tod (Bewusstlosigkeit) oder Sieg. (ist kein Freund von halben Sachen ;) )


    Grundsätzlich nehm ich mir bei der Charagenerierung eine Eigenschaft von mir verstärke sie bau nochwas dazu was zu dem Chara passt, schreib ne Vorgeschichte und tada :wave fertig ist der Chara

  • Tja meine Charactere


    Meine Lady Zahra.
    War mein erster character.
    Anfangs war das ich selbst in verschiedenen Gewandungen (bzw zuerst ein gothickleid ich hatte nichts anderes.
    Sie war nett, etwas wirr und neugierig.
    Dann spielt ich mehr rollenspiel. Sie wurde mächtiger, machthungriger und etwas arrogantr.
    Mittlerweile hatte ich ja auch nen reichen Typen geheirartet, der selbst machthungrig war.
    Sie ist nun erwachsener aber eigendlich immer noch zumindest etwas nett.


    Meine Elfenpriesterin Lainiell
    Spiel ich nicht mehr.
    Naiv, freundlich, hilfsbereit. Lag mir nicht, da ich ot nicht dauerhaft so nett sein kann.


    Meine Waldläuferin Lis. (Lischen :) ..)
    Anfangs war sie frech, temperamentvoll aber konnte auch nett sein.
    Durch verschiedene unschöne Ereignisse ist sie nun ganz anders als am Anfang.
    Sie ist scheu, ängstlich unfreundlich und sehr still.
    Hilfsbereit ist sie nur, wenn es sich für sie lohnt oder derjenige ein Bekannter von ihr ist.
    Sie vertraut sehr ungern irgendwelchen Leuten.
    Aber trotzdem ist sie meine Liebste ..



    Meine Schamanin Yuvina
    Barbarisch, grob, laut, unfreundlich und ziemlich rassistisch.
    Kann sich aber auch gut auf etwas konzentrieren.



    Meine neue:
    Weiß ich noch nicht, nett soll sie sein.
    Neugierig, selbstbewusst.


    Ich selbst: eigendlich nett, manchmal zickig, meistens nicht still und nicht scheu.

  • also Mori ist so ähnlich wie ich...nur völlig verantwortungslos*g* also das, was ich real nicht sein kann....und flirtet gern..oder mehr...kann ich real auch nich..
    Maike is sowas von verantwortungsbewußt und ruhig..so bin nich mal ich*g+
    Masha ist ruhig, ängstlich...und vertraut auf ewiger Liebe*irks*
    Holly is mein Wichtelmädchen, nicht nervig,hochgradig neugierig und das Kind,was ich nich mehr sein kann....(funchar)
    Mori ist mir am ähnlichsten..is auch mein anfangschar...und tanzt genauso gern wie ich*g*


    Ich brauch das auch nur zum abschalten aus dem Alltag...ich glaub,ich geh nicht ganz so auf wie andere Spieler...aber ich hab dafür auch nicht ganz so die Zeit....leider!
    ach so...die Klamotten sind aus meinem Kleiderschrank...nur für Maike und Holly hab ich genäht

  • @ Tara
    Ja das soll es in etwa heissen nur das nicht jedes wochenende Con ist... wohl eher einmal in Qutall (auf Tageslarps kann man sowas net bringen ,,,)

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.